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Der Leib und die Grenzen der Gesellschaft
Die Rehabilitierung der subjektiven Tatsachen des eigenleiblichen Spürens ist das primäre Anliegen der Neuen Phänomenologie. Die Objektivität muss darunter nicht leiden, denn Leiblichkeit betrifft jeden. Eine transhumane, leibbasierte, neophänomenologische Soziologie könnte sich letztlich als der bessere Humanismus erweisen, weil sie trotz der Einbeziehung nichtmenschlicher Entitäten als Sozialpartner, gerade das Besondere auch von Menschen zu retten versucht. Die klassische humanistische Soziologie ...

83,00 CHF

Das Weite suchen
Die Reihe Bildung - Soziale Arbeit - Gesundheit wird herausgegeben von der Katholischen Stiftungshochschule München. Sie präsentiert Beiträge theoretischer und anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung in den Bereichen Bildung - Soziale Arbeit - Gesundheit. Die Reihe hieß früher: Dimensionen sozialer Arbeit

39,90 CHF

Kollektive Identität und Tod
In einer Diskursanalyse wissenschaftlicher Theorien werden verschiedene Konstruktionsweisen ethnischer und nationaler Identität untersucht. Bezogen auf die soziale Realität bleiben sie jedoch defizitär. Die Problematisierung des Identitätsbegriffs und die Typologisierung von sozialen Beziehungen erlaubt eine Differenzierung von Kollektivitäten und falsifiziert kurzschlüssige Argumentationen. Eine Bedeutungsanalyse hingegen zeigt, daß Ethnizität und nationale Identität aus archaischen und modernen Versatzstücken synthetisierte Religionen sind. Als Überlebensstrategie ...

109,00 CHF